Unterschiede bei der Motorölwahl für Aston Martin und Audi A4
Die Wahl des richtigen Motoröls ist entscheidend für die Leistung und Lebensdauer deines Fahrzeugs, egal ob du einen Aston Martin fährst oder einen Audi A4. Beide Automarken stellen jedoch unterschiedliche Anforderungen an das Motoröl, da die Motoren unterschiedlich konzipiert und auf verschiedene Einsatzbereiche abgestimmt sind. In diesem Artikel erfährst du, warum Aston Martin und Audi A4 verschiedene Ölsorten benötigen, wie Viskosität und Additive die Leistung beeinflussen und worauf du bei der Ölwahl achten solltest.

Warum ist das richtige Motoröl so wichtig?
Motoröl sorgt nicht nur dafür, dass die beweglichen Teile im Motor geschmiert werden. Es hilft auch, Wärme abzuleiten, schützt vor Verschleiß und verhindert Ablagerungen. Für Aston Martin und Audi A4 sind Motoröle speziell darauf abgestimmt, die jeweilige Motorarchitektur zu unterstützen. Falsches Öl kann die Effizienz mindern und langfristig sogar Schäden verursachen.

Neben den bekannten Motoröl Anbietern wie Castrol, Mobil und Liqui Moly gibt es weitere Marken, die hochwertige Öle für unterschiedliche Fahrzeuganforderungen anbieten. Dazu zählt auch Ridex Plus, eine Option, die sich durch gute Leistung und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnet. Ridex Plus Motoröle bieten eine solide Basis für moderne Motoren und erfüllen oft die gängigen Spezifikationen, die von Herstellern wie Aston Martin oder Audi gefordert werden. Beim Vergleich verschiedener Anbieter lohnt sich ein Blick auf die individuellen Spezifikationen und Freigaben, um die beste Wahl zu treffen.

Überprüfung von Anlasser und Lichtmaschine
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Winterwartung ist die Überprüfung von Anlasser und Lichtmaschine. Ein fehlerhafter Anlasser kann dazu führen, dass die Batterie sich schnell entlädt und das Fahrzeug möglicherweise nicht mehr startet. Die häufigsten Ursachen für Probleme mit der Lichtmaschine sind eine unzureichend geladene Batterie, Ablösungen der aktiven Masse und Sulfatierung der Platten. Daher ist es wichtig, den Generatorriemen und seine Spannung regelmäßig zu überprüfen. Ein rissiger, abgenutzter, öliger oder schlaffer Generatorriemen ist oft der Grund für eine unzureichende Ladung der Batterie. Eine regelmäßige Wartung dieser Komponenten kann verhindern, dass das Fahrzeug im Winter nicht startet.

Unterschiede in der Konstruktion von Aston Martin- und Audi-Motoren
Aston Martin:
Die Motoren von Aston Martin, ob V8 oder V12, sind auf hohe Leistung und sportliches Fahrverhalten ausgelegt. Diese Motoren arbeiten oft unter extremen Bedingungen, was bedeutet, dass das Motoröl besonders hitzebeständig sein und hohen Druck aushalten muss. Aston Martin empfiehlt oft synthetische Öle mit einer Viskosität wie 5W-40 oder 10W-60, die speziell für Hochleistungsfahrzeuge entwickelt wurden.

Audi A4:
Der Audi A4 hingegen deckt eine breitere Palette von Motorvarianten ab, von Benzin- bis Dieselmotoren mit Turboaufladung. Diese Motoren benötigen ein Öl, das sowohl die Anforderungen im Stadtverkehr als auch auf längeren Fahrten erfüllt. Moderne Audi-Motoren sind oft mit Partikelfiltern ausgestattet, was bedeutet, dass das Öl eine geringe Aschebildung (Low-SAPS) aufweisen sollte. Laut AUTODOC Schweiz sind Öle wie 5W-30 für Audi A4 besonders geeignet, da sie Effizienz und Schutz bieten.

Tabelle: Vergleich der Anforderungen

Merkmal

Aston Martin

Audi A4

Motortyp

Hochleistungs-V8/V12

Turbo-Benzin- und Dieselmotoren

Empfohlene Viskosität

5W-40, 10W-60

5W-30

Ölspezifikation

Fokus auf Hochtemperaturstabilität

Low-SAPS für Partikelfilter

Fahrverhalten

Sportlich, hohe Drehzahlen

Allround, auch für Alltag geeignet

Wartungsintervall

Kürzere Intervalle

Längere Intervalle möglich

Viskosität – was bedeutet das?
Die Türdichtungen und die Karosserie sind weitere wichtige Aspekte, die Beachtung verdienen. Beschädigte Türdichtungen können zu Kälteeintritt und Feuchtigkeitsbildung im Fahrzeuginneren führen. Sie sollten regelmäßig auf Risse oder Härten überprüft und bei Bedarf ersetzt werden. Ein Schutz mit speziellem Silikonfett hilft, die Dichtungen geschmeidig zu halten und vor Witterungseinflüssen zu schützen. Die Karosserie sollte ebenfalls regelmäßig überprüft werden, um Korrosion und Schäden durch Streusalz und Schneematsch zu vermeiden. Spezielle Korrosionsschutzmittel und Polymerlacke bieten zusätzlichen Schutz vor den Elementen.

Von AUTODOC
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Die Viskosität beschreibt, wie dickflüssig ein Öl bei bestimmten Temperaturen ist. Je nach Motorentyp ist es wichtig, die richtige Viskosität zu wählen:
●    Niedrige Viskosität (z. B. 5W-30): Fließt schneller bei Kälte und bietet besseren Schutz beim Start. Ideal für Motoren wie im Audi A4.
●    Höhere Viskosität (z. B. 10W-60): Bleibt auch bei hohen Temperaturen stabil und schützt Motoren wie die von Aston Martin bei sportlichem Einsatz.

Welche Rolle spielen Additive?
Additive verbessern die Eigenschaften des Motoröls. Dazu gehören:
1.    Verschleißschutz: Besonders wichtig für Hochleistungsmotoren wie beim Aston Martin.
2.    Reinigungsadditive: Halten den Motor sauber, insbesondere bei Dieselvarianten des Audi A4.
3.    Korrosionsschutz: Verhindert Rostbildung durch Feuchtigkeit oder Kondensation.

Praktische Tipps zur Ölwahl
1.    Herstellervorgaben beachten: Die Ölstandards in deinem Handbuch sind der wichtigste Anhaltspunkt.
2.    Regelmäßig prüfen: Der Ölstand sollte bei beiden Fahrzeugen regelmäßig kontrolliert werden, besonders bei sportlicher Fahrweise.
3.    Ölwechselintervalle einhalten: Aston Martin benötigt in der Regel kürzere Wechselintervalle als der Audi A4, da Hochleistungsmotoren stärker beansprucht werden.

Fazit
Ob Aston Martin oder Audi A4 – das richtige Motoröl ist entscheidend für die Langlebigkeit und Leistung deines Motors. Während Aston Martin auf Öle setzt, die extremen Bedingungen standhalten, liegt beim Audi A4 der Fokus auf einer Kombination aus Effizienz und Schutz. Laut focus.de, gibt „0“ die höchste Winterfestigkeit an, das Öl ist dann noch unter minus 30 Grad Celsius flüssig. Wenn du deine Ölwahl gut durchdenkst, kannst du sicher sein, dass dein Fahrzeug stets optimal geschützt ist – und du mit einem guten Gefühl auf die Straße gehst.