Die Vanquish Story, Teil 1, Project Vantage

Modelljahre 2001-2005 & 2004-2007

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Superman
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Die Vanquish Story, Teil 1, Project Vantage

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Die Vanquish Story, Teil 1
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Alles begann mit dem „Project Vantage“. Zum ersten Mal gezeigt im Januar 1998 auf der Detroit Motorshow, brachte das „Project Vantage“ Aston Martin zurück in die Welt der „Supercars“. Gebaut als ein Prototyp wie andere, ohne ernsthafte Bestrebung in Produktion zu gehen, war er komplett Strassen tauglich. Die Reaktion der Presse und potentieller Kunden war umwerfend. Aston Martin brauchte lediglich die Produktion zu starten und hätte das neue Topmodell, welches die alte V-Serie, Virage und Vantage ersetzen könnte. Gedacht war die Präsentation lediglich um zu zeigen wozu Aston Martin in der Lage wäre.
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Das Fahrzeug verfügte über einen 6 Liter V12 Motor welcher ursprünglich für den 1993er Lagonda Vignale und Ford Indigo Prototypen vorgesehen war. Die zweite Neuigkeit bestand aus einem aus der F1 abgeleiteten, über Lenkradpaddel gesteuerten, Getriebe. Das Revolutionärste jedoch war das selbsttragende, geklebte Aluminium Chassis mit einer Karosseriestruktur aus Aluminium, Kohlefaser und Verbundwerkstoffen. Bis zu diesem Zeitpunkt verfügten alle Aston Martin, mit Ausnahme des DB7, über ein Stahl-Chassis mit aufgesetzter Aluminium-Karosserie. Entstanden ist das Chassis und die Karosserie in Kooperation mit Lotus Engineering, Hethel, Norwich.
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Gezeichnet wurde die Karosserie vom Schotten Ian Callum, stark beeinflusst vom DB7, ebenfalls eine Arbeit von Ian und natürlich vom Urahn dem DB4 GT Zagato. Die Leistungsangaben waren jedoch etwas optimistisch, Höchstgeschwindigkeit 200 mph (320 km/h) und eine Beschleunigung von 0 auf 60 mph (96 km/h) in 4 Sekunden. Diese Werte wurden günstigsten Falls erst mit Erscheinen des Vanquish S erreicht.

Nach der Präsentation in Detroit geisterte dieses Fahrzeug zwar durch die Presse, aber konkrete Absichten eines Produktionsstarts waren den Engländern nicht zu entlocken.

Fortsetzung folgt
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