Bittere Abrechnung mit Vettels Team

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Vantage_V8
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Registriert: Mi 12. Aug 2015, 20:34

Re: Bittere Abrechnung mit Vettels Team

Beitrag von Vantage_V8 »

"Aston Martin: Neues Investment aus Saudi-Arabien

Aston Martin soll durch neue Investitionen des saudi-arabischen Staatsfonds gestärkt werden, was der Vorstandsvorsitzende Lawrence Stroll als ein "bahnbrechendes Ereignis" bezeichnet. Dabei geht es aber um den Sportwagenhersteller, nicht um das gleichnamige Formel-1-Team.
Das Unternehmen hat nun Pläne für eine neue "Eigenkapitalfinanzierung und strategische Investition" durch den saudischen Public Investment Fund angekündigt, das umgerechnet 771 Millionen Euro Wert sein soll.
PIF ist Eigentümer des Sponsors des Aston-Martin-Formel-1-Teams, Aramco, und wurde 2021 im Rahmen einer Refinanzierung des Unternehmens in Woking zu einem Großinvestor der McLaren Group. Außerdem gehört ihm der britische Fußballverein Newcastle United.
Mit 17 Prozent wird man zweitgrößter Teilhaber nach Strolls Yew-Tree-Konsortium, das 18,3 Prozent hält."
Quelle:
https://www.motorsport-total.com/formel ... n-22071501

Ich glaube, das Aston Martin F1 Team hat über diesen Deal - wenn er so ähnlich zustande kommt - den Sportwagen- und SUV-Hersteller vorläufig gerettet.
Jeder kann nachvollziehen, dass ohne das F1-Team und die Rolle von ARAMCO dort dieser Deal nie zustande kommen würde.
Also eher keine bittere Abrechnung sondern eine süße... :D
Der Aktienkurs ist um 20% gestiegen,
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